Die Welt ist digital. Wann wird Pakistan aufholen?
Angesichts einer existenziellen Wirtschaftskrise, die von steigender Inflation, steigender Arbeitslosigkeit und lähmender Verschuldung geprägt ist, benötigt Pakistan radikale Ansätze, die dazu beitragen können, seine Arbeitskräfte, die größtenteils aus jungen Menschen bestehen, produktiv zu entwickeln und einzubinden.
Die politische und wirtschaftliche Instabilität der letzten Jahrzehnte hat zu Unsicherheit und Enttäuschung bei den Bürgern geführt und zu einer Massenabwanderung in vielversprechendere Länder geführt. Vor diesem Hintergrund stellt die digitale Stärkung einen einzigartigen Vorschlag dar, nicht nur unsere schwache Wirtschaft zu stärken, sondern auch das Potenzial, die Widerstandsfähigkeit und die Teilhabe Pakistans und seiner Bevölkerung strukturell zu stärken. Das wirtschaftliche Potenzial digitaler Technologien beläuft sich auf einen jährlichen geschätzten Wert von 60 Milliarden US-Dollar, der bis 2030 realisiert werden kann.
Das Potenzial digitaler Dividenden bei der Verbesserung der Indikatoren für die menschliche Entwicklung, der Förderung von Innovation und Unternehmertum sowie der Steigerung der Effizienz staatlicher Dienstleistungen kann nicht genug betont werden. Pakistan muss diese Chance nutzen, um eine digitale Zukunft anzunehmen – eine Zukunft, die seinen Bürgern Sicherheit, Produktivität und Glück verspricht. Ein solches Unterfangen erfordert eine unerschütterliche Zusammenarbeit zwischen Regierung, Bürgern, Unternehmen und Start-ups.
Dies kann den Weg zu einem „digitalen Pakistan“ ebnen, das gerecht, integrativ und unabhängig ist. Eines, das seinen Menschen endlich ein Leben bieten kann, auf das sie stolz sein können, und eine Zukunft, auf die sie sich freuen können.
Tabadlabs „Digital Now: Ein Leitfaden zur digitalen Transformation Pakistans“ befasst sich eingehend mit den Herausforderungen der Digitalisierungsreise Pakistans. Es legt Ziele anhand definierter Indikatoren fest und beschreibt Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen. Der Leitfaden kann wichtigen Stakeholdern und Entscheidungsträgern dabei helfen, bessere Entscheidungen für das digital gesteuerte Wachstum Pakistans zu treffen.
Hier präsentieren wir Ihnen unsere Erkenntnisse.
Digitale Technologie beschränkt sich heute nicht nur auf den herkömmlich verstandenen IT- und Telekommunikationsbereich. Stattdessen ist die Digitalisierung die neue Normalität, die alle Wirtschaftszweige und alle Akteure innerhalb der Gesellschaft verändert.
Eine digitale Wirtschaft zeichnet sich durch Online-Dienste, Transaktionen und Engagement aus – eine virtuelle, papier- und bargeldlose Welt, die nicht nur die physische Welt nachbildet, sondern auch neue Möglichkeiten und Wachstumsmöglichkeiten schafft. Unter digitaler Transformation versteht man die Erleichterung des Übergangs zu einer vernetzten digitalen Wirtschaft und einer Gesellschaft, die von Innovation und Entwicklung angetrieben wird.
Um die Komponenten besser zu verstehen, die Pakistans digitale Transformation vorantreiben können, hat Tabadlab ein Rahmenwerk entwickelt, das die grundlegenden Säulen identifiziert, die vorhanden sein müssen, Schlüsselbereiche, die für Wachstum und Zukunftssicherheit priorisiert werden müssen, und das Ethos, das die Transformation vorantreiben sollte Reise. Der folgende Rahmen identifiziert Elemente auf diesen Ebenen im pakistanischen Kontext. Alle Akteure, die digitale Inputs nutzen und dafür verantwortlich sind, sind Teil einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft und können davon profitieren.
Die Vorteile der digitalen Transformation sind multidimensional und erstrecken sich über alle Akteure und Bereiche der Gesellschaft. Die umfassende Einführung der Digitalisierung verspricht eine Verbesserung der wirtschaftlichen Möglichkeiten, des körperlichen und geistigen Wohlbefindens, der Nachhaltigkeit und der Anpassungsfähigkeit.
Digitale Technologien können neue wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen, indem sie den Online-Handel erleichtern und es kleinen Verkäufern, insbesondere Frauen, ermöglichen, bequem von zu Hause aus mit Kunden in Kontakt zu treten und Transaktionen abzuwickeln. Der Erwerb digitaler Fähigkeiten und Kenntnisse kann Einzelpersonen in die Lage versetzen, neue wirtschaftliche Möglichkeiten auf eine Weise zu schaffen, die es zuvor nicht gab.
Die Lebensqualität des Durchschnittsbürgers kann durch einen umfassenden Zugang zu einer Reihe von Dienstleistungen wie virtuellen Gesundheitsberatungen, E-Learning und digitalen Transaktionen drastisch verbessert werden. Digitale Technologien tragen zu mehr Wohlbefinden der Bürger bei, indem sie Komfort, Effizienz und Erschwinglichkeit ermöglichen.
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Sicherheit und Langlebigkeit des Lebens können auch durch Investitionen in Technologielösungen geschützt werden, die rechtzeitige Präventions- und Resilienzmaßnahmen ermöglichen, um Risiken zu mindern und Schäden zu reduzieren, die durch Krisensituationen wie durch den Klimawandel verursachte Katastrophen und endemische Krankheiten wie die Covid-19-Pandemie verursacht werden. Beispielsweise können auf Technologie basierende Frühwarnsysteme Warnungen an potenziell betroffene Personen senden, um diese besser vorzubereiten und zu reagieren oder um rechtzeitige Evakuierungen zu ermöglichen.
Während digitale Technologien sicherlich das Potenzial haben, eine ganze Reihe von Möglichkeiten zu erschließen, wie oben erörtert, hängt die Fähigkeit, diese digitalen Möglichkeiten sinnvoll anzubieten und zu nutzen, von der digitalen Bereitschaft des Landes ab, oder mit anderen Worten, vom Zustand seines digitalen Ökosystems .
Ein Blick auf prominente globale Indizes, die Schlüsselindikatoren zur Messung des digitalen Fortschritts in verschiedenen Ländern verwenden, zeigt einen Zustand vondigitaler Notfall in Pakistan. Wie die Grafik unten zeigt, liegt Pakistan in diesen Indizes durchweg im unteren Drittel der Länder und bleibt hinter regionalen Pendants wie Indien, Bangladesch und Indonesien zurück.
In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich die Rankings Pakistans nicht oder nur minimal verbessert, was zu einer immer größeren Kluft zwischen uns und dem Rest der Welt geführt hat, die digitale Technologien intelligent und innovativ genutzt hat, um ihre sozioökonomische Entwicklung voranzutreiben. Auch heute noch steckt Pakistan in der Anfangsphase der digitalen Transformation, die begrenzte und meist grundlegende Anwendungsfälle digitaler Technologie ermöglicht. Während die Welt versucht, ein Leben im Metaversum zu schaffen, kämpfen wir darum, allen Bürgern einen zuverlässigen digitalen Zugang zu gewährleisten.
Es ist kein Zufall, dass digital ausgereifte Länder auch diejenigen sind, die einen hohen Index für die menschliche Entwicklung aufweisen, was den unbestreitbaren Zusammenhang zwischen der digitalen Bereitschaft eines Landes und der Lebensqualität seiner Bürger zeigt. Pakistans derzeitiges digitales Ökosystem ist jedoch zu schwach, um nicht nur fortgeschrittene Anwendungsfälle der Digitalisierung zu ermöglichen, sondern auch die sozioökonomischen Vorteile zu nutzen, die die Digitalisierung bieten kann, insbesondere für ein Land mit einem hohen Anteil junger Menschen. Ein solch besorgniserregender Zustand des digitalen Ökosystems des Landes ist symptomatisch für die tief verwurzelten Probleme, die den digitalen Raum in Pakistan charakterisieren.
Die Verwendung des oben genannten Rahmenwerks zur Analyse des Zustands der miteinander verbundenen Komponenten, die zur digitalen Transformation beitragen, ermöglicht es uns, die Gesamtlage der digitalen Bereitschaft Pakistans einzuschätzen.
Pakistans digitale Bereitschaft wird durch verschiedene Faktoren behindert, die seine Fähigkeit einschränken, Technologie angemessen für Wachstum und Entwicklung zu nutzen. Die digitale Infrastruktur des Landes ist nach wie vor chronisch unterentwickelt, mit geringer Glasfaserabdeckung und geringer Mobilfunkdichte. Dies führt zu einem eingeschränkten Zugang zu digitalen Diensten, einer langsamen Konnektivität und einer erheblichen digitalen Kluft zwischen städtischen und ländlichen Gebieten und Provinzen.
Obwohl Pakistan eine auf Mobilgeräte ausgerichtete Wirtschaft ist, besitzt weniger als die Hälfte der Bevölkerung ein Smartphone, was ihnen den Zugang zu wesentlichen digitalen Diensten verwehrt. Darüber hinaus mangelt es an grundlegenden digitalen Kompetenzen: Nur 24 Prozent der Erwachsenen sind in der Lage, im Internet zu surfen. Die digitale Kluft wird durch den geschlechtsspezifischen Zugang zu und die Einführung von Technologie noch verschärft; Beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen ein Telefon besitzen, um 38 % geringer als bei Männern.
Die Herausforderungen für den digitalen Fortschritt aufgrund einer schwachen Konnektivität und Kerntechnologieinfrastruktur werden durch die wirtschaftliche und politische Instabilität des Landes verschärft. Das instabile Umfeld schreckt Investitionen, insbesondere ausländische Investitionen, ab, was zu einem Mangel an Kapital und Fähigkeiten führt, die Unternehmen benötigen, um in die digitale Wirtschaft einzusteigen und diese zu unterstützen. Eine fragmentierte institutionelle Architektur und eine ungünstige Regierungspolitik führen zu Unsicherheit und Regulierungsdruck und verstärken die finanziellen Belastungen. Darüber hinaus stellt das Fehlen robuster rechtlicher Rahmenbedingungen, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre, zusätzliche Herausforderungen für das digitale Wachstum dar.
Obwohl die Mängel im digitalen Ökosystem Pakistans eklatant sind, schmälern sie einige der positiven Entwicklungen der letzten Jahre nicht. Die Nationale Datenbank- und Registrierungsbehörde (NADRA) war Vorreiter auf dem Weg der digitalen Transformation Pakistans und ihre Bemühungen rund um die Digitalisierung von Identitätsnachweisen wurden weltweit gelobt. Auch bei der Entwicklung digitaler Kompetenzen wurden stetige Fortschritte erzielt, indem die Regierung Programme wie DigiSkills einführte. Mit einer wachsenden Freiberufler-Community stiegen die digitalen Exporte Pakistans schnell an – wir übertreffen die meisten anderen Schwellenländer bei den IT-Dienstleistungsexporten und sind seit 2014 um das 2,7-Fache gewachsen. Auch die dynamische Start-up-Wirtschaft verzeichnete seit 2020 aufgrund des Booms in der Covid-Ära ein beträchtliches Wachstum.
Obwohl es vereinzelt positive Entwicklungen gab, blieben die Bemühungen zur Verbesserung des digitalen Ökosystems Pakistans zweifellos äußerst unzureichend, spärlich und sporadisch.
Unsere Analyse des aktuellen Stands der Digitalisierung in Pakistan und der Richtlinien, Initiativen und Prozesse, die zu diesem Zustand geführt haben, offenbart eine entscheidende grundlegende strategische Lücke: mangelndes Verständnis für die Chancen, die Pakistans digitale Transformation bietet. Dieser Mangel an Klarheit hat zu ineffektiven und glanzlosen Richtlinien, Prozessen und Initiativen für die Digitalisierung geführt.
Während in den letzten Jahren ein segmentierter Fokus auf IT-Exporte und Freiberufler lag, legen die damit verbundenen Richtlinien und Programme sowie die gesamte digitale Agenda des Landes nicht den gebührenden Fokus auf eine ganzheitliche, kohärente und klar definierte Roadmap für digitale Projekte. getriebenes Wachstum in Pakistan.
Ein derart provinzieller und sporadischer Ansatz ist symptomatisch für die Bevorzugung kurzfristiger konkurrierender Prioritäten, die begrenzte institutionelle Reife und den Mangel an nachhaltigem Fokus auf die Realisierung digitaler Dividenden für die Bevölkerung. Der aktuellen Agenda gelingt es nicht, die digitale Entwicklung intersektional und langfristig zu betrachten, und es fehlt ein differenziertes, kontextualisiertes Verständnis ihrer Fähigkeit, Möglichkeiten für Einzelpersonen, Unternehmen und Regierungen zu eröffnen.
Digitale Technologien sind zu einem immer wichtigeren Instrument für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Schwellenländern geworden. Die regionalen Pendants Bangladesch und Indien gelten als wichtige Beispiele für den erfolgreichen Einsatz von Technologien, die zu einem wirtschaftlichen Wandel geführt und den Fortschritt vorangetrieben haben.
Bangladesch beispielsweise hat auf seinem Weg zur digitalen Transformation beeindruckende Fortschritte gemacht. Das Land startete 2009 seine „Digital Bangladesh“-Agenda, die darauf abzielte, den Bürgern des Landes digitale Dienste bereitzustellen. Die Regierung richtete auf lokaler Ebene digitale Zentren ein, verband Schulen und Hochschulen mit dem Internet und führte öffentliche Online-Dienste ein. Die Initiative hat über 90 Prozent der Bevölkerung des Landes erfolgreich mit dem Internet versorgt und den Agrarsektor verändert, indem sie Landwirten Zugang zu Marktinformationen in Echtzeit verschaffte, ihre Verhandlungsmacht stärkte und faire Preise für ihre Produkte sicherstellte.
Im Jahr 2015 hat Bangladesch den Übergang zu einem Land mit niedrigem mittlerem Einkommen erfolgreich vollzogen und plant, bis 2041 ein Land mit hohem Einkommen zu werden. Parallel zu diesem Ziel hat das Land seine digitalen Ambitionen im Zuge seines neuen Plans, „Innovatives Bangladesch“ zu werden, aktualisiert.
Ebenso war Indiens digitale Revolution hinsichtlich Ausmaß und Umfang bemerkenswert. Die indische Regierung startete 2015 das Programm „Digital India“, das darauf abzielte, Indien in eine digitalisierte Gesellschaft und eine wissensbasierte Wirtschaft zu verwandeln. Im Rahmen des Programms wurden mehrere Initiativen ins Leben gerufen, beispielsweise das Bharat Net Project, das darauf abzielt, alle Dörfer in Indien mit Hochgeschwindigkeitsinternet zu verbinden. Die Regierung hat außerdem mehrere mobile Anwendungen eingeführt, um den Bürgern den Zugang zu öffentlichen Diensten zu ermöglichen, beispielsweise die DigiLocker-Plattform zum Speichern wichtiger Dokumente in der Cloud. Diese Initiativen haben den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen erheblich verbessert und digitale Transaktionen erleichtert, was Indien zu einem führenden Unternehmen im digitalen Raum macht.
Es gibt wichtige Lehren, die Pakistan von seinen Nachbarn lernen kann, insbesondere die Bedeutung der Entwicklung eines klaren Fahrplans für die digitale Transformation, der kurz- und langfristige Ziele vorsieht, die das Land erreichen soll. Pakistan muss sich in den frühen Phasen dieser Reise neu auf die digitalen Grundlagen konzentrieren, beispielsweise durch die Digitalisierung durch Direktinvestitionen in die öffentliche digitale Infrastruktur und die Umsetzung wichtiger Regulierungsrahmen. Das Land muss bei der Digitalisierung einen prinzipienbasierten Ansatz verfolgen, der sowohl inklusiv als auch iterativ ist. Durch die Digitalisierung der öffentlichen Dienstleistungserbringung muss Vertrauen und Transparenz im digitalen Ökosystem geschaffen werden.
Um die Vorteile der Digitalisierung im gesamten Spektrum zu nutzen, muss ein Nordstern entwickelt werden – eine klare, integrative und zukunftsweisende digitale Vision, die die digitale Entwicklungsagenda leitet und begründet. Damit sie wirklich wirksam ist, muss die Vision durch einen ganzheitlichen, langfristigen und aggressiven Ansatz untermauert werden. Der Schwerpunkt sollte auf der Stärkung des Ökosystems durch gezielte und nachhaltige Investitionen, ein differenziertes Verständnis der Kontextfaktoren und eine scharfsinnige Sicht auf die Zukunft sowie darauf liegen, wie Pakistan am besten für den Erfolg in der Weltwirtschaft positioniert werden kann.
Mehrere entscheidende Faktoren können Pakistan diesen Sprung ermöglichen. Es besteht ein dringender Bedarf an einem ökosystemweiten Engagement, um alle Stakeholder und Akteure – öffentliche und private, lokale und globale – zu unterstützen und einzubeziehen, um gemeinsames Handeln voranzutreiben und größere Vorteile zu erzielen. Wir brauchen Eigenverantwortung und Verantwortung, um kurzfristige Entscheidungen mit längerfristigen Gewinnen in Einklang zu bringen, und ein förderliches wachstumsförderndes Umfeld, das Innovation und globale Integration fördert. Schließlich, aber vielleicht am wichtigsten, müssen wir alle Bevölkerungsgruppen einbeziehen und uns auf benutzerzentrierte digitale Erlebnisse konzentrieren.
Während das Land inmitten wirtschaftlicher Turbulenzen und sich verschlechternder Lebensqualitätsindikatoren einen weiteren Tag ums Überleben kämpft, bietet die digitale Transformation einen beschleunigten Weg zur Bewältigung und sogar Bewältigung wirtschaftlicher Herausforderungen.
Allerdings reicht es in diesem Stadium, in dem Pakistan hinsichtlich der digitalen Reife hinter den meisten Ländern zurückbleibt, nicht aus, einfach aufzuholen. Wir müssen den aktuellen digitalen Ausnahmezustand im Land erkennen und den digitalen Fortschritt zu einer nationalen Priorität machen. Dies sollte praktisch darin bestehen, ein Verständnis für die Chancen zu entwickeln, die die Digitalisierung bietet, und eine umfassende Roadmap zu entwickeln, die den weiteren Weg für jeden Beteiligten klar vorgibt. Da alle notwendigen Zutaten bereits vorhanden sind, ist es für das Land an der Zeit, sein Erfolgsrezept zu verfeinern.
Abbildung der Kopfzeile:Radia Durrani/Dawn
Alina Khan ist Analystin am Center for Digital Transformation von Tabadlab und interessiert sich für die Schnittstelle zwischen Geschlecht, Entwicklung und digitalen Technologien. Sie ist unter [email protected] erreichbar
Naeha Rashid ist die ehemalige Senior Managerin des Center for Digital Transformation von Tabadlab und setzt sich leidenschaftlich dafür ein, Technologielösungen zu nutzen, um die Qualität und den Charakter des Lebens der Menschen zu verbessern. Sie ist unter [email protected] erreichbar
Hiba Fatima ist Mitarbeiterin am Center for Digital Transformation von Tabadlab. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Untersuchung der Auswirkungen der Digitalisierung auf die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen und die menschliche Entwicklung. Sie ist unter [email protected] erreichbar
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